Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass die Solothurner Zeitung kürzlich einen ausführlichen Artikel über unseren neuen Pfahlpräsidenten Simon Dätwyler veröffentlicht hat.
Simon Dätwyler, ein engagierter Familienvater und CEO eines Medtech-Unternehmens aus Recherswil, wurde kürzlich zum neuen Pfahlporäsident unseres Pfahles Bern ernannt. In den nächsten sieben bis acht Jahren wird er ehrenamtlich die Verantwortung für etwa 1800 Mitglieder in sieben Gemeinden übernehmen.
«Ich habe keine Gemeinschaft gefunden, die bessere
Antworten hätte als unsere»
Der Artikel beleuchtet Dätwylers persönliche Glaubensreise, seine Erfahrungen aus seinem zweijährigen Missionsdienst in Düsseldorf und seine Ansichten zur Zusammenarbeit mit anderen Religionen und der LGBT-Community. Besonders hervorgehoben wird seine tiefe Verwurzelung im Glauben und seine Überzeugung, dass die Lehren Jesu Christi für viele Menschen eine große Anziehungskraft haben.
Ein weiterer wichtiger Punkt des Artikels ist die Rolle der Familie in unserer Kirche. Obwohl Frauen keine priesterlichen Ämter bekleiden können, wird die zentrale Bedeutung der Familie betont. Dätwylers Frau spielte eine wichtige Rolle bei seiner Berufung, indem sie den Leitenden Brüdern ihre Zustimmung gab, bevor er selbst gefragt wurde.
«Man kann niemanden zwingen,
etwas zu glauben. Aber ich bin überzeugt, dass die Lehre Jesu Christi für
suchende Menschen eine grosse Attraktivität hat.»
Der Artikel bietet auch einen Einblick in die humanitären Bemühungen unserer Kirche, einschließlich der Zusammenarbeit mit Organisationen wie Caritas, dem Roten Kreuz und dem Roten Halbmond.
Wir laden Sie herzlich ein, diesen lesenswerten Bericht in der Solothurner Zeitung zu entdecken und mehr über unseren neuen Pfahlpräsidenten Simon Dätwyler zu erfahren.