Medienmitteilung

Ehrenamtlicher Einsatz der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Zürich

Im Mai 2024 besuchte Elder Dieter F. Uchtdorf, ein Mitglied des Kollegiums der Zwölf Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, die Stadt Zürich. In einer feierlichen Geste überreichte er im Namen der Pfähle Zürich und St. Gallen sowie der Alpenländischen Mission ein Geschenk von 1000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden an die Stadt. Dieser Akt der Nächstenliebe und des Dienstes steht im Einklang mit den Grundsätzen der Kirche, die sich auf Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft konzentrieren.


Der Auftakt eines bedeutenden Projekts
Vor kurzem starteten die Mitglieder der beiden Pfähle ihren ersten Einsatz, indem sie gemeinsam 52 Stunden arbeiteten. Diese beeindruckende Leistung markiert den Beginn eines umfangreichen Projekts, das darauf abzielt, die Stadt zu unterstützen und zu verschönern. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer widmeten sich mit grossem Engagement der Reinigung des Gebiets rund um den Schanzengraben sowie den Strassen Sihl und Talstrasse/Löwenstrasse, zwischen der Sigi-Feigl-Terrasse und dem Bärenbrüggli.

Dankbarkeit und Anerkennung
Die Stadt Zürich zeigte sich äusserst dankbar für die Unterstützung und betonte insbesondere die Motivation und den Enthusiasmus, mit denen die Mitglieder an die Arbeit gingen. Herr Mark Günther vom Tiefbaubamt, der die Aktion leitete, lobte die hervorragende Zusammenarbeit und den positiven Einfluss, den diese Initiative auf das Stadtbild hat.

Die fleissigen Helfer der Pfähle Zürich und St. Gallen bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz für die Stadt Zürich.
Die fleissigen Helfer der Pfähle Zürich und St. Gallen bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz für die Stadt Zürich.
Die fleissigen Helfer der Pfähle Zürich und St. Gallen bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz für die Stadt Zürich. Foto von: Conchita Krähenbühl© 2024 by Intellectual Reserve, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
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Fortschritte und Ausblick
Seit diesem ersten Einsatz haben die Mitglieder mittlerweile weitergearbeitet und sind bei 393 Stunden gelandet. Diese beeindruckende Zahl zeigt das Engagement und die Hingabe der Beteiligten. Die verbleibenden Stunden werden in den kommenden Monaten genutzt, um weitere Projekte in der Stadt zu unterstützen.


Ein Zeichen des Glaubens und der Gemeinschaft
Dieser ehrenamtliche Einsatz ist mehr als nur eine Geste des guten Willens; er ist ein Ausdruck des Glaubens und der Gemeinschaftsverbundenheit. Elder Uchtdorf betonte bei seinem Besuch die Bedeutung von Dienst am Nächsten als wesentlichen Bestandteil des christlichen Lebens. Die Mitglieder der Kirche in Zürich und St. Gallen setzen diese Lehren in die Tat um und tragen so zur Verbesserung ihrer Umgebung bei. Die Alpenländische Mission bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz und freut sich darauf, auch weiterhin einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.

Von Oliver M. Bassler, Landesdirektor für Kommunikation, Schweiz

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.