Medienmitteilung

Veränderungen an der Führungsspitze der Kirche Jesu Christi in Europa

Ab 1. August 2021 wird Elder Massimo De Feo der neue Präsident des Gebiets Europa der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sein. Bis dahin nimmt er noch seine Aufgaben als Erster Ratgeber wahr. Der 60-jährige Italiener hatte sich 2016 mit Aufnahme seiner Vollzeittätigkeit als Generalautorität von seiner Laufbahn als hochrangiger Beamter verabschiedet.

Der bisherige Zweite Ratgeber, Elder Erich W. Kopischke, zuvor im Bildungswesen und als Manager tätig, wird künftig Erster Ratgeber. Der aus Argentinien stammende Jura-Professor Elder Rubén V. Alliaud stößt als Zweiter Ratgeber zu dem Führungsgremium hinzu. Der gegenwärtige Präsident, Elder Gary B. Sabin, übernimmt andere Aufgaben.

Die Änderung wurde von der Ersten Präsidentschaft der Kirche am 21. April 2021 bekanntgegeben. Der neue Gebietspräsident und seine beiden Ratgeber werden von einer Reihe von Gebietssiebzigern und Gebietsberatern der Organisationen ehrenamtlich unterstützt.

Die Verwaltung der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ist in geografische Gebiete unterteilt. Das Gebiet Europa mit Hauptsitz in Frankfurt am Main erstreckt sich von den nordischen Ländern bis nach Spanien und Kap Verde.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.