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Mormon Helping Hands

Das Programm „Mormon Helping Hands“ vereint Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und ihre Nachbarn im gemeinnützigen Dienst. Diese freiwilligen Helfer in ihren typischen gelben Westen helfen Menschen, deren Leben durch Naturkatastrophen oder sonstige Notfälle aus den Fugen geraten ist. Die ehrenamtlichen Helfer der „Mormon Helping Hands“ arbeiten auch mit staatlichen Stellen und gemeinnützigen Organisationen zusammen, um ihr Umfeld zu unterstützen und zu verschönern. 

Anhand dieses Programms wird deutlich, wie sehr die Mitglieder dem Beispiel Jesu Christi nachfolgen wollen, indem sie anderen dienen. Diese Projekte werden aus Mitteln des Humanitären Dienstes der Kirche finanziert und von örtlichen Führungsbeamten der Kirche koordiniert.

Das Programm „Mormon Helping Hands“ wurde 1998 ins Leben gerufen. Seither haben zigtausende Freiwillige Millionen von Stunden Dienst im Gemeinwesen geleistet. Das Programm ist in Südamerika entstanden, ist nun aber nahezu überall in der Welt zu finden.

Charles Adebayo, ein ehrenamtlicher Helfer aus Nigeria, fasst zusammen, was viele Teilnehmer an diesem Programm empfinden: „Wahres Glück finden wir, wenn wir nicht an uns selbst denken. Das ist wahre Freude“, meint er.

Hier einige Pressemitteilungen, in denen es um Projekte der Mormon Helping Hands geht:

Die „Mormon Helping Hands“ fassen mit an, nachdem ein Tornado den südlichen Teil der USA heimgesucht hat. (6. Mai 2011)

Tausende Freiwillige der Mormonen packen in Kalifornien und auf Hawaii mit an (3. Mai 2011)

Tag des Dienens im Süden Floridas (13. April 2011)

In vielen US-Bundesstaaten beteiligen sich die Mormonen an Säuberungsaktionen im Gemeinwesen (21. September 2010)

Die „Mormon Helping Hands“ leisten schon seit zehn Jahren gute Dienste (27. Oktober 2008)

Die „Mormon Helping Hands“ helfen bei Aufräumarbeiten nach dem Tropensturm Ike (19. September 2008

Warum helfen die Mormonen bei Notfällen (11. August 2008)

Mormonen helfen Flutopfern in Indiana, Iowa und Wisconsin (17. Juni 2008)

Neuseeländer bringen die Nachbarschaft auf Hochglanz (12. März 2008)

Der Senat in Brasilien ehrt die Kirche und ihre Mitglieder (30. November 2007)

100.000 Afrikaner haben Freude an einem Projekt der „Mormon Helping Hands“, das sich auf den ganzen afrikanischen Kontinent erstreckt (9. November 2007)

Landesweites Projekt der „Mormon Helping Hands“ kommt Schulen in Brasilien zugute (9. Oktober 2007)

Ein Dienstprojekt der Jugendlichen steht beispielhaft für die Grundwerte der Mormonen (18. Juli 2007)

Mormonen arbeiten mit der Nachbarschaft zusammen, um sich auf herannahende Hurrikane vorzubereiten (5. Juli 2007)

60.000 Mormonen helfen freiwillig in 300 Krankenhäusern in Brasilien (9. Mai 2007)

Heilige der Letzten Tage stellen weitere 4000 freiwillige Helfer für die Arbeit mit Kettensägen (16. September 2005)

Als Nachbarn die Hände gereicht und Freundschaft geschlossen (13. September 2005)

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.