Medienmitteilung

“Ich kenne ihn”

Apostel Dieter F. Uchtdorf besucht die Pfahlkonferenz in Zürich

Unter der Leitung von Elder Dieter F. Uchtdorf vom Kollegium der Zwölf Apostel fand am 8. und 9. Juni 2024 die halbjährliche Pfahlkonferenz des Pfahls Zürich der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage statt.

Über 800 Mitglieder und Freunde der Kirche, darunter Erwachsene und Kinder, versammelten sich im Pfahlhaus in Zürich, um von Elder und Sister Uchtdorf sowie von weiteren Sprechern der Kirche zu hören.

Die Themen der Ansprachen umfassten Jesus Christus, Gottes Plan des Glücklichseins, den Umgang mit Herausforderungen im Leben, den Tempel und die Missionsarbeit.

Elder Uchtdorf wurde von Elder Rubén V. Alliaud, Präsident des Gebiets Europa Mitte, und Gebietssiebziger Elder Thomas Hengst sowie deren Ehefrauen begleitet.

Die wesentliche Aufgabe der Zwölf Apostel oder auch besonderen Zeugen besteht darin, der Welt von Jesus Christus Zeugnis zu geben. Dies hat man an dieser speziellen Pfahlkonferenz erleben dürfen.

Elder Uchtdorf berührte die Herzen der Anwesenden tief, als er von Jesus Christus bezeugte: „Ich kenne ihn.“

Als Teilnehmer konnte man spüren, welch besonderes Zeugnis und welch persönliche und reale Beziehung Elder Uchtdorf zum Herrn hat.

Elder Uchtdorf sprach weiter von der Freude, die das Evangelium bringt, und ermutigte die Mitglieder, diese Freude zu teilen. „Der Herr begleitet uns und macht alles möglich“, betonte er und lud die Teilnehmer ein, in allen Dingen auf den Herrn zu vertrauen und seine Macht anzuerkennen.

Elder Alliaud, bekannt für seine humorvolle Art, brachte die Zuhörer mehrere Male zum Lachen. Er ermutigte die Teilnehmenden: „Jeder Mensch ist Teil des göttlichen Plans, bei dem Christus im Mittelpunkt steht.“ Elder Alliaud teilte eine Geschichte aus seiner Jugend, in der er als 15-Jähriger einen Mitschüler zur Kirche einlud, der sich dann taufen ließ. Dieser Mitschüler folgte seinem Beispiel, und so wuchs die Gemeinde durch viele junge Mitglieder.

Elder Hengst bezeugte, dass das Evangelium der einzige Weg zum wahren Glücklichsein ist. Er sprach über seine Erfahrungen in beruflichen und familiären Belastungen und die Segnungen, die er erlebt hat. Er zitierte Jesaja 53:4-6:

„Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz, und durch seine Striemen sind wir geheilt.“

Nach der Sonntagsversammlung nahm sich Elder Uchtdorf Zeit für Gespräche, schüttelte Hände und ließ Erinnerungsfotos machen. Viele Mitglieder, darunter viele Kinder, waren von seiner Herzlichkeit und Nähe tief bewegt. Elder Uchtdorf strahlte Wärme und Freundlichkeit aus, was den Geist der Konferenz und die Gemeinschaft stärkte.

Für die jungen Erwachsenen der Pfähle Zürich, St. Gallen und Bern fand nach der Pfahlkonferenz ein JAE Lunch-Talk mit Elder Uchtdorf, Elder Alliaud, Elder Hengst und ihren Ehefrauen statt. Erwartet wurden 80 Teilnehmer, jedoch kamen etwa 130 ins Pfahlhaus nach Zürich – eine beeindruckende Zahl.

Nach einem gemeinsamen Erinnerungsfoto sprach Elder Uchtdorf über die Bedeutung der kleinen und wichtigen Dinge im Alltag wie des täglichen Schriftstudiums und des Gebets sowie auch über die Wichtigkeit, das Evangelium weiterzugeben und anderen zu dienen. Er empfahl die Broschüre „Für eine starke Jugend“ und gab sein Zeugnis von der Wahrhaftigkeit des Evangeliums Jesu Christi. In einer Fragerunde wurden persönliche Entwicklung und das Leben als Apostel besprochen.

Die Pfahlkonferenz war eine großartige Gelegenheit für die Mitglieder und Freunde der Kirche, die Worte und Lehren eines Apostels zu hören und in einer vom Geist des Herrn erfüllten Atmosphäre eine schöne und aufbauende Zeit zu verbringen.
 

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.